Die Ausstellung war dem 8. März gewidmet, dem internationalen Tag, der die Errungenschaften feministischer, queerer, intersektionaler, globaler bzw. planetarischer Bewegungen feiert und Forderungen zu aktuellen sozialen und politischen Dringlichkeiten stellt. Sie zeigte Impulse aus feministischer Kunst und Aktivismus. Mit energiegeladenen großformatigen Installationen, kritischen und spielerischen performativen Aktionen, poetischen visuellen Reflexionen, scharfen analytischen Spekulationen und gewagten Visionenen gab die Ausstellung einen Einblick in die künstlerische Praxis einiger inspirierender Akteur*innen der feministischen Bewegung in und um Innsbruck. Ich war mit zwei Werken aus der Serie "Prinzessinen" vertreten.